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Matthäus 5

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< Kapitel 4 | Kapitel 6 >

¹ Als er aber die Volksmengen sah, stieg er auf den Berg; und als er sich gesetzt hatte, traten seine Jünger zu ihm. ² Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach: ³ Glückselig die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Reich der Himmel. ⁴ Glückselig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden. ⁵ Glückselig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land ererben. ⁶ Glückselig die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden gesättigt werden. ⁷ Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren. ⁸ Glückselig die Reinen im Herzen, denn sie werden Gott schauen. ⁹ Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen. ¹⁰ Glückselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel. ¹¹ Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und jedes böse Wort lügnerisch wider euch reden werden um meinetwillen. ¹² Freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln; denn so haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch waren.

¹³ Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz kraftlos geworden ist, womit soll es gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als hinausgeworfen und von den Menschen zertreten zu werden.

¹⁴ Ihr seid das Licht der Welt; eine Stadt, die oben auf einem Berge liegt, kann nicht verborgen sein. ¹⁵ Man zündet auch nicht eine Lampe an und setzt sie unter den Scheffel sondern auf das Lampengestell, und sie leuchtet allen, die im Hause sind. ¹⁶ So lasset euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen.

¹⁷ Wähnet nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. ¹⁸ Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. ¹⁹ Wer irgend nun eines dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel; wer irgend aber sie tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel. ²⁰ Denn ich sage euch: Wenn nicht eure Gerechtigkeit vorzüglicher ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen.

²¹ Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten; wer aber irgend töten wird, wird dem Gericht verfallen sein. ²² Ich aber sage euch, dass jeder, der seinem Bruder [ohne Grund] zürnt, dem Gericht verfallen sein wird; wer aber irgend zu seinem Bruder sagt: Raka! dem Synedrium verfallen sein wird; wer aber irgend sagt: Du Narr! der Hölle des Feuers verfallen sein wird. ²³ Wenn du nun deine Gabe darbringst zu dem Altar und dich daselbst erinnerst, dass dein Bruder etwas wider dich habe, ²⁴ so lass daselbst deine Gabe vor dem Altar und geh zuvor hin, versöhne dich mit deinem Bruder; und dann komm und bringe deine Gabe dar. ²⁵ Willfahre deiner Gegenpartei schnell, während du mit ihr auf dem Wege bist; damit nicht etwa die Gegenpartei dich dem Richter überliefere, und der Richter dich dem Diener überliefere, und du ins Gefängnis geworfen werdest. ²⁶ Wahrlich, ich sage dir: Du wirst nicht von dannen herauskommen, bis du auch den letzten Quadrans bezahlt hast.

²⁷ Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen. ²⁸ Ich aber sage euch, dass jeder, der ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, schon Ehebruch mit ihr begangen hat in seinem Herzen. ²⁹ Wenn aber dein rechtes Auge dich ärgert, so reiß es aus und wirf es von dir; denn es nützt dir, dass eines deiner Glieder umkomme und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde. ³⁰ Und wenn deine rechte Hand dich ärgert, so haue sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir nütze, dass eines deiner Glieder umkomme und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.

³¹ Es ist aber gesagt: Wer irgend sein Weib entlassen wird, gebe ihr einen Scheidebrief. ³² Ich aber sage euch: Wer irgend sein Weib entlassen wird, außer auf Grund von Hurerei, macht, dass sie Ehebruch begeht; und wer irgend eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.

³³ Wiederum habt ihr gehört, dass zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht fälschlich schwören, du sollst aber dem Herrn deine Eide erfüllen. ³⁴ Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht; weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron; ³⁵ noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füße Schemel; noch bei Jerusalem, denn sie ist des großen Königs Stadt; ³⁶ noch sollst du bei deinem Haupt schwören, denn du vermagst nicht, ein Haar weiß oder schwarz zu machen. ³⁷ Es sei aber eure Rede: Ja, ja; nein, nein; was aber mehr ist als dieses, ist aus dem Bösen.

³⁸ Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Auge um Auge, und Zahn um Zahn. ³⁹ Ich aber sage euch: Widersteht nicht dem Bösen, sondern wer irgend dich auf deine rechte Wange schlagen wird, dem biete auch die andere dar; ⁴⁰ und dem, der mit dir vor Gericht gehen und deinen Leibrock nehmen will, dem lass auch den Mantel. ⁴¹ Und wer irgend dich zwingen wird, eine Meile zu gehen, mit dem geh zwei. ⁴² Gib dem, der dich bittet, und weise den nicht ab, der von dir borgen will.

⁴³ Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. ⁴⁴ Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und betet für die, die euch beleidigen und verfolgen, ⁴⁵ damit ihr Söhne eures Vaters seid, der in den Himmeln ist; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. ⁴⁶ Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe? ⁴⁷ Und wenn ihr eure Brüder allein grüßt, was tut ihr Besonderes? Tun nicht auch die von den Nationen dasselbe? ⁴⁸ Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.

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Die "Elberfelder Bibel +" ist eine behutsame Überarbeitung der alten Elberfelder Bibel von 1905. Die Veröffentlichungen und Überarbeitungen dauern noch an.

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