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Matthäus 25

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< Kapitel 24 | Kapitel 26 >

¹ Alsdann wird das Reich der Himmel gleich geworden sein zehn Jungfrauen, welche ihre Lampen nahmen und ausgingen, dem Bräutigam entgegen. ² Fünf aber von ihnen waren klug und fünf töricht. ³ Die, welche töricht waren, nahmen ihre Lampen und nahmen kein Öl mit sich; ⁴ die Klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mit ihren Lampen. ⁵ Als aber der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. ⁶ Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam! gehet aus, ihm entgegen! ⁷ Da standen alle jene Jungfrauen auf und schmückten ihre Lampen. ⁸ Die Törichten aber sprachen zu den Klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen. ⁹ Die Klugen aber antworteten und sagten: Nicht so, damit es nicht etwa für uns und euch nicht ausreiche; geht lieber hin zu den Verkäufern und kauft für euch selbst. ¹⁰ Als sie aber hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam, und die bereit waren, gingen mit ihm ein zur Hochzeit; und die Tür wurde verschlossen. ¹¹ Später aber kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf! ¹² Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht. ¹³ So wacht nun, denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.

¹⁴ Denn gleichwie ein Mensch, der außer Landes reiste, seine eigenen Knechte rief und ihnen seine Habe übergab: ¹⁵ und einem gab er fünf Talente, einem anderen zwei, einem anderen eins, einem jeden nach seiner eigenen Fähigkeit; und alsbald reiste er außer Landes. ¹⁶ Der die fünf Talente empfangen hatte, ging aber hin und handelte mit denselben und gewann andere fünf Talente. ¹⁷ Desgleichen auch, der die zwei empfangen hatte, auch er gewann andere zwei. ¹⁸ Der aber das eine empfangen hatte, ging hin, grub in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn. ¹⁹ Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener Knechte und hält Rechnung mit ihnen. ²⁰ Und es trat herzu, der die fünf Talente empfangen hatte, und brachte andere fünf Talente und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir übergeben, siehe, andere fünf Talente habe ich zu denselben gewonnen. ²¹ Sein Herr sprach zu ihm: Wohl, du guter und treuer Knecht! über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; gehe ein in die Freude deines Herrn. ²² Es trat aber auch herzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, zwei Talente hast du mir übergeben; siehe, andere zwei Talente habe ich zu denselben gewonnen. ²³ Sein Herr sprach zu ihm: Wohl, du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; gehe ein in die Freude deines Herrn. ²⁴ Es trat aber auch herzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist: du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; ²⁵ und ich fürchtete mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das Deine. ²⁶ Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Böser und fauler Knecht! du wusstest, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe? ²⁷ So solltest du nun mein Geld den Wechslern gegeben haben, und wenn ich kam, hätte ich das Meine mit Zinsen erhalten. ²⁸ Nehmt nun das Talent von ihm und gebt es dem, der die zehn Talente hat; ²⁹ denn jedem, der da hat, wird gegeben werden, und er wird Überfluss haben; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden. ³⁰ Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußere Finsternis: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

³¹ Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit, und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen; ³² und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, gleichwie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet. ³³ Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken. ³⁴ Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an; ³⁵ denn mich hungerte, und ihr gabt mir zu essen; mich dürstete, und ihr tränktet mich; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich auf; ³⁶ nackt, und ihr bekleidetet mich; ich war krank, und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängnis, und ihr kamt zu mir. ³⁷ Alsdann werden die Gerechten ihm antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig und speisten dich? oder durstig und tränkten dich? ³⁸ wann aber sahen wir dich als Fremdling, und nahmen dich auf? oder nackt und bekleideten dich? ³⁹ wann aber sahen wir dich krank oder im Gefängnis und kamen zu dir? ⁴⁰ Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es einem der geringsten dieser meiner Brüder getan habt, habt ihr es mir getan.

⁴¹ Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln; ⁴² denn mich hungerte, und ihr gabt mir nicht zu essen; mich dürstete, und ihr tränktet mich nicht; ⁴³ ich war Fremdling, und ihr nahmt mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis, und ihr besuchtet mich nicht. ⁴⁴ Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig, oder durstig, oder als Fremdling, oder nackt, oder krank, oder im Gefängnis, und haben dir nicht gedient? ⁴⁵ Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr es auch mir nicht getan. ⁴⁶ Und diese werden hingehen in die ewige Pein, die Gerechten aber in das ewige Leben.

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Die "Elberfelder Bibel +" ist eine behutsame Überarbeitung der alten Elberfelder Bibel von 1905. Die Veröffentlichungen und Überarbeitungen dauern noch an.

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